Ausführliche Details
Möchten Sie mehr Erfolg haben? Im Beruf, in der Schule, im Privatleben; die richtigen Entscheidungen treffen, die Weichen richtig stellen, im rechten Moment das Richtige tun.
Wie können wir erfolgreich sein? – Zahllose Bücher und Seminare wollen gegen teures Geld den Schlüssel zum Erfolg vermitteln. Diese Schrift zeigt Ihnen kurz und klar, wie Sie in sieben Schritten zu wirklichem Erfolg kommen. Die Geschichte von Hiskia, einem überaus erfolgreichen Staatsmann, zeigt, worauf es ankommt. Hiskia lebte im 7. Jh. v. Chr. und «war 25 Jahre alt, als er König wurde; und er regierte 29 Jahre zu Jerusalem... Und er tat, was dem HERRN wohlgefiel, ganz wie sein Vater David. Er entfernte die Höhen und zerbrach die Säulen und hieb das Bild der Aschera um und zerschlug die bronzene Schlange, die Mose gemacht hatte. Denn bis zu dieser Zeit hatte ihr Israel geräuchert... Er vertraute dem HERRN, dem Gott Israels... Er hing dem HERRN an und wich nicht von ihm ab und hielt seine Gebote, die der HERR dem Mose geboten hatte. Und der HERR war mit ihm, und alles, was er sich vornahm, gelang ihm.» (2. Kön. 18,2-7)
Worin liegt das Geheimnis dieses Menschen, dem alles gelang, was er sich vornahm? Was ist sein „Erfolgsrezept“?
«Er tat, was dem HERRN wohlgefiel ...» Die Folge: Gott selber stellte sich zu ihm und gab ihm Gelingen. – Kann Gott sich auch zu uns stellen? Leben wir so, wie es Gott gefällt? Fragen wir nach Seinem Willen? Wenn nicht, sind wir schuldig vor Gott. Die persönliche Gemeinschaft mit dem allmächtigen HERRN ist die Voraussetzung, dass wir unter Seinem Segen stehen. – Was tat Hiskia, das dem HERRN wohlgefiel? Die Bibel zeigt uns sieben Schritte, die auch uns zum Segen Gottes, ja zu echtem Erfolg führen:
1. «Er entfernte die Höhen» – Die Höhen waren Orte, an denen fremde Götter verehrt wurden. Gott gebot ganz klar: «Ihr sollt nicht also tun dem HERRN, eurem Gott; sondern an dem Ort, den der HERR, euer Gott, ... erwählen wird, ... sollt ihr ihn suchen.» (5. Mose 12,4-5) Wo suchen wir den allmächtigen Gott? In rituellen Handlungen, in Meditation, an besonderen Orten, in der Natur? Fort mit diesen Höhen! Es gibt nur einen Weg, wie wir Gott finden. Jesus Christus, der Sohn Gottes, kam in diese Welt und wurde Mensch, um uns von aller Sünde zu erlösen. Er, selber ohne Sünde, hat die Strafe für unsere Schuld am Kreuz getragen und aus Liebe zu uns den Tod und sogar die Gottverlassenheit erlitten. Er ist am dritten Tag auferstanden und lebt! Wer an Ihn glaubt und Ihm sein Leben anvertraut, den befreit Er von der Last der Sünde und führt ihn in tiefe Gemeinschaft mit Gott. Jesus Christus ist der einzige Weg. Er sagt: «Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!» (Joh. 14,6) Bei Jesus Christus ist der einzig richtige Ort: «Bei dir ist die Quelle des Lebens.» (Psalm 36,10)
2. «und zerbrach die Säulen» – Säulen dienen als Stützen. Je mehr das Volk vom lebendigen Gott abfiel, desto mehr bauten sie Säulen für fremde Götter. Worauf stützen wir uns? Worauf vertrauen wir? Auf Beziehungen, Gesundheit, Versicherungen, Geld, Religiosität? Das alles sind trügerische Säulen! Nur auf Einen ist wirklich Verlass, nur auf Einen sollen wir unser Leben abstützen – auf den Herrn Jesus Christus. Er verspricht, dass Er immer bei uns ist, uns hilft und uns trägt. (vgl. Joh. 10,27-30 und Röm. 8,28-39)
3. «und hieb das Bild der Aschera um» – Wir sollen keine Götzenbilder in unserem Leben dulden! Prüfen Sie gründlich, ob Sie noch irgend solche Dinge haben, wie z.B. Glückshufeisen, Traumbücher, Horoskope, Talismane, Amulette, Maskottchen, Schmuckstücke mit Sternzeichen oder Magneten, Apparate gegen Erdstrahlen, Bücher über Astrologie, Zauberei, Esoterik usw. Vernichten Sie all diese Dinge! «Er tat, was dem HERRN wohlgefiel.» Darum stellte sich Gott zu Hiskia!
4. «und zerschlug die bronzene Schlange» – Einst hatte Mose im Auftrag Gottes diese als rettendes Zeichen gemacht. (vgl. 4. Mose 21,4-9) Später aber wurde sie vom Volk vergöttert. Auch heute gibt es viele Dinge, die ursprünglich gut und hilfreich waren, jetzt aber nur noch Selbstzweck und damit Götzen sind (z.B. gewisse Bauwerke, Rituale, Lehren, Traditionen). Es gilt, solchem Kult entschieden abzusagen.
5. «Er vertraute dem HERRN» – Nur wer entschlossen ist, alle Hindernisse aus dem Leben wegzuschaffen, kann ganz dem HERRN vertrauen und an Ihn glauben. «Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du und dein Haus gerettet.» (Apg. 16,31) Sein Blut reinigt uns von aller Sünde. In Ihm haben wir Frieden mit Gott. (vgl. 1. Joh. 1,7; Hebr. 9,14 und Röm. 5,1)
6. «Er hing dem HERRN an und wich nicht von ihm ab und hielt seine Gebote» – Die Bibel, das Wort Gottes, zeigt uns Gottes Liebe, Treue, Freundlichkeit und Seinen Willen. Die Liebe zu Gott befreit uns von aller Angst. (vgl. 1. Joh. 4,16-21 und Luk. 10,27) Der Gläubige liest täglich in der Bibel, betet zum Herrn Jesus Christus und lässt sein Leben von Ihm leiten. (vgl. Jes. 55, 8-9)
7. «Und der HERR war mit ihm, und alles, was er sich vornahm, gelang ihm» – Hiskias Vorhaben waren geprägt von der tiefen Gemeinschaft mit Gott. Und der HERR schenkte ihm Erfolg, Gelingen und Sieg.
Sieben Schritte zum Erfolg, zu einem glücklichen und befreiten Leben und zum ewigen Leben im Himmel. Nun liegt es an Ihnen. Vertrauen Sie sich dem Herrn Jesus Christus an und nehmen Sie Ihn als Ihren persönlichen Erlöser und HERRN an!