Ich bin der Weg
und die Wahrheit
und das Leben.

Joh. 14,6

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Lebensstürme

Alles lief gut. Ganz unerwartet ist plötzlich alles anders. Hilflosigkeit - kein Land in Sicht. Sind Sie in einer solchen Not? - Es gibt einen Ausweg. Gott liebt Sie und will Ihnen helfen!

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Ausführliche Details

Liebe Leserin, lieber Leser

Viele Menschen werden von harten Schicksalsschlägen schwer getroffen. Ganz unerwartet brechen unbeschreibliche Lebensstürme herein, die wir aus eigener Kraft nicht überwinden können. Einige suchen Hilfe bei Menschen, andere greifen zu Alkohol oder weiteren Suchtmitteln. Doch dies alles löst die Probleme nicht, bewältigt die Lebensstürme nicht, sondern bringt nur Enttäuschungen. Es gibt nur Einen, der stärker ist als die schwersten Lebensstürme, nur Einen, der sie besiegt hat: Jesus Christus.

Die Jünger Jesu hatten auch einen heftigen Sturm erlebt. Die Bibel berichtet darüber:

«Als es Abend geworden war, befand sich das Schiff mitten auf dem See und Jesus allein auf dem Land. Und er sah, dass sie beim Rudern Not litten, denn der Wind stand ihnen entgegen. Um die vierte Nachtwache1 kam er zu ihnen und ging auf dem See und wollte an ihnen vorübergehen. Und als sie ihn auf dem See gehen sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrieen. Denn sie sahen ihn alle und erschraken. Aber sogleich redete er mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost, ich bin’s; fürchtet euch nicht! Und er stieg zu ihnen ins Schiff, und der Wind legte sich.»2

Nachts mitten auf dem See Genezareth wird ein Schiff mit zwölf Männern von den Wellen hin- und hergeworfen. Weit vom Land entfernt sind diese Menschen der Gewalt von Wind und Wellen schutz- und hilflos ausgeliefert. Obwohl darunter geübte und erfahrene Fischer und Schiffsleute sind, ist die Not so gross, dass sie das andere Ufer nicht erreichen können. «Der Wind stand ihnen entgegen.»

Kommt auch Ihnen das Leben manchmal düster und unheimlich vor? Werden Sie vom Schicksal hin- und hergeworfen? Wie oft tauchen Nöte und Schwierigkeiten auf, von denen wir nie etwas geahnt hätten. Sind Sie gerade jetzt in Not? Haben Sie Schwierigkeiten, die Sie mit eigener Kraft nicht überwinden können? Erscheint Ihnen, dass alle Ihre Bemühungen umsonst sind?

Liebe Leserin, lieber Leser, es gibt einen Ausweg. Gott liebt Sie und will Ihnen helfen. Darum verzweifeln Sie nicht. Die Rettung ist nahe!

Mitten in der Not, im Sturm, in der Nacht, kommt der Herr Jesus Christus zu Seinen Jüngern. – Er kommt als Erlöser auch zu uns. Haben Sie Ihn schon erkannt? Haben Sie Ihn schon als Retter angenommen? Oder bedeutet Jesus Christus Ihnen nichts? Wer sich nicht auf Ihn, den Sohn Gottes, stützt und nicht die Hilfe bei Ihm sucht, versündigt sich gegen Gott, den Allmächtigen, den Schöpfer von Himmel und Erde.  

Viele Menschen glauben, sie seien gerecht durch ihr gutes Verhalten und ihre guten Werke. Andere wiederum bemühen sich, das Gute zu tun, aber es gelingt ihnen nicht. Wie die Jünger in der Nacht auf dem See mühsam ruderten, so kämpfen heute viele Menschen einen verzweifelten Kampf gegen die Sünde, beispielsweise gegen Gebundenheiten, Süchte, Verhaltensweisen, und kommen doch nicht ans Ziel. Warum? Weil sie nicht die Hilfe vom Herrn Jesus Christus erwarten, sondern aus eigener Kraft durchkommen wollen. Und am Ende der Sünde steht das ewige Verderben.

Jesus Christus liebt uns! Dafür ist Er auf diese Erde gekommen und hat die Folge unserer Sünde, den Tod und die Gottverlassenheit, auf sich genommen. Als Sündloser ist Er am Kreuz gestorben. Doch Er ist auch auferstanden! Jesus lebt! Wer an Ihn glaubt, hat das Leben!

Sieg über die Sünde erhalten wir nur, wenn das Blut Jesu Christi uns von aller Sünde gereinigt hat. Wer an den Sohn Gottes glaubt und Ihm sein Leben völlig ausliefert, wird nicht mehr hin- und hergeworfen, sondern hat in Ihm, dem Auferstandenen, Kraft, Freude, Sieg und die Gewissheit des ewigen Lebens im Himmel.

Der erlöste Mensch hört den Zuspruch: «Seid getrost, ich bin’s; fürchtet euch nicht!» Wer im richtigen Verhältnis, in tiefer Gemeinschaft mit Gott steht, verzweifelt und verzagt in der Not nicht. Gott schenkt uns vielmehr Zuversicht, Trost und Hoffnung.

Auch Ihnen ruft der Herr Jesus Christus zu: «Sei getrost, ich bin’s; fürchte dich nicht!» Kommen Sie gerade jetzt im Glauben zu Ihm und sagen Sie Ihm im Gebet: «Herr Jesus Christus, vergib mir meine Sünden und vergib mir, dass ich die Hilfe nicht von Dir erwartet habe.» Blicken Sie im Glauben auf zu Jesus, nehmen Sie die Bibel zur Hand und lesen Sie die Evangelien.3 Der Friede Gottes, der unsere Vernunft übersteigt, zieht in Ihr Herz ein.4 Die Angst weicht. Gott selber kommt durch den Heiligen Geist in Ihr Herz, in Ihr Leben. Winde und Stürme legen sich.

Lieber Leser, liebe Leserin, nehmen Sie das Wort Gottes ernst und lassen Sie sich versöhnen mit Gott durch das Blut Jesu Christi. Nehmen Sie den Herrn Jesus Christus als Ihren persönlichen Erlöser an, übergeben Sie Ihm Ihr Leben und setzen Sie in Zukunft Ihre ganze Hoffnung auf den Sohn Gottes. Jesus Christus liebt Sie und wird Sie auch in schweren Zeiten durchtragen und aufrichten. Die Kraft Gottes wird in Ihnen wohnen. Sie werden ein glücklicher, freudiger und zuversichtlicher Mensch, ein Zeuge für Ihren Erlöser, ein Segensträger in einer Welt voller Stürme, Nacht und Dunkelheit. 

Zögern Sie nicht: Liefern Sie Ihr Leben ganz dem einzigen Erlöser, dem Herrn Jesus Christus aus! Er wird Sie mächtig segnen.

Josef Schmid, Evangelist

1)  d.h. zwischen drei und sechs Uhr morgens
2)  Markus 6,47-51
3)  Gerne senden wir Ihnen kostenlos ein Johannes-Evangelium
4)  vgl. Philipper 4,7

 

 

 

 

 

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