Freundes-Dienst Schweiz wird ausschliesslich von freiwilligen Spenden getragen. Wir erhalten weder feste kirchliche bzw. institutionelle Beiträge noch (staatliche) Subventionen.
Ihre Spende hilft vielen Menschen. Bitte helfen Sie!
Hilfswerk:
Spenden zugunsten unserer karitativen Tätigkeiten sind in allen Kantonen steuerabzugsfähig.
Bitte wählen Sie hierfür folgende Kontoverbindung:
Freundes-Dienst Schweiz
Hilfswerk
PC: 50-6857-3
IBAN: CH56 0900 0000 5000 6857 3
Missionswerk:
Spenden zugunsten unserer missionarischen Tätigkeiten sind nicht steuerabzugsfähig.
Bitte wählen Sie hierfür folgende Kontoverbindung:
Freundes-Dienst Schweiz
Missionswerk
PC: 41-228874-6
IBAN: CH65 0900 0000 4122 8874 6
Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung unserer weltweiten Arbeit als Missions- und Hilfswerk, welche wir treu in Verantwortung vor Gott und den Menschen tun. Unser Herr Jesus Christus segne Sie und sei Ihr reicher Vergelter.
Erklärung:
Seit 2006 können Spenden ans Missionswerk Freundes-Dienst vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden, sind also steuerabzugsfähig. Anlässlich der periodischen Überprüfung hat die Steuerbehörde des Kantons Bern uns über die Praxisänderung informiert, dass ab 2018 Spenden für sogenannt kultische Zwecke, also für den Bereich Missionswerk (z.B. Bibeln, Traktate), nicht mehr steuerabzugsfähig sind. Spenden für unsere karitative Tätigkeit, also für den Bereich Hilfswerk (z.B. Schulen Haiti, medizinisches Zentrum Togo), bleiben hingegen steuerabzugsfähig.
- Möchten Sie, dass Ihre Spenden weiterhin steuerabzugsfähig sind, so benutzen Sie bitte ausschliesslich das Konto unter „Hilfswerk“.
Unsere karitative Tätigkeit kommt notleidenden Menschen ungeachtet ihrer Herkunft zugute. Das Evangelium Jesu Christi, die Liebe Gottes und das klare Bekenntnis zu unserem Erlöser und Herrn bleibt weiterhin die Grundlage von Freundes-Dienst Schweiz. - Möchten Sie, dass Ihre Spende ausdrücklich dem Bereich Missionswerk zugute kommt und damit nicht steuerabzugsfähig ist, so benutzen Sie bitte das Konto unter „Missionswerk“.